Porträt der Gemeinde

Porträt der Gemeinde

Die Geschichte der Paulusgemeinde ist eng mit ihrer einzigartigen Kirche verbunden.

Die Gemeinde lebt - wie ihre weite Kirche - von ihren Gegensätzen zwischen oben und unten, arm und reich, unkonventionell und gutbürgerlich, engagiert und distanziert, suchend und prinzipientreu, ideenreich und bewahrend, weltoffen und spirituell, kulturell und sozial.

Die Schwerpunkte im Gemeindeleben sind bestimmt vom reizvollen Dreiklang „Spiritualität, Kultur und Diakonie“. Die Paulusgemeinde ist ökumenisch vernetzt, im Kirchenraum feiern mehrere Gottesdienstgemeinden. Sie ist kulturell vernetzt mit Orchestern, Musikerinnen und Musikern, Ensembles, Künstlerinnen und Künstler sowie mit Kultureinrichtungen wie etwa dem Ulmer Theater. Mit der Ulmer Vesperkirche führt sie jährlich ein sozialdiakonisches Vernetzungsprojekt durch, in dem sich über 300 Ehrenamtliche engagieren.